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ERLEBNIS DER BESONDEREN ART.

DIE QUELLE DER INSPIRATION FÜR DAS BMW CONCEPT M8 GRAN COUPÉ IST EIN EINMALIGES NATURSCHAUSPIEL.

Erlebnis der besonderen Art.Die Quelle der Inspiration für das BMW Concept M8 Gran Coupé ist ein einmaliges Naturschauspiel.

Wer die Quelle der Inspiration für die exklusive und changierende Verlaufslackierung Salève Vert des BMW Concept M8 Gran Coupé in voller Pracht erleben möchte, hat die Wahl: Hier kommen acht spektakuläre Orte, an denen die Faszination der Polarlichter zum Greifen nahe erscheint. Die Reise führt in den Norden – nur dort verwandelt das Polarlicht in den Herbst- und Wintermonaten den Himmel in ein einzigartiges Naturschauspiel.    

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"Aurora Borealis“, eingefangen auf dem Exterieur des BMW Concept M8 Gran Coupé: Die changierende Verlaufslackierung Salève Vert erinnert bei direktem Lichteinfall an ein Polarlicht – und verleiht dem Fahrzeug eine unvergleichliche Aura.

Mit "Aurora Borealis", dem Polarlicht, breiten sich mystisch anmutende Lichtteppiche am eiskalten, nördlichen Nachthimmel aus, die ein erhabenes Gefühl von Magie vermitteln – etwas Vergleichbares gibt es nicht. Wenn die blauen, grünen und manchmal rötlichen Lichterscheinungen plötzlich die Dunkelheit durchbrechen, staunen selbst die größten Realisten – eine Anmut, die es so kein zweites Mal gibt. Welches Fahrzeug, wenn nicht das BMW Concept M8 Gran Coupé verdient einen derart einzigartigen Auftritt?

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SCHWEDEN – EXKLUSIV UND GARANTIERT WOLKENLOS.

Schweden

Wer zwischen September und Ende März in den nördlichen Teil Schwedens reist, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das Polarlicht beobachten können. Als besonders empfehlenswert gilt die Gegend um Abisko in Schwedisch-Lappland. Der Grund: Über dem dortigen, 70 Kilometer langen Torneträsk-See gibt es ein sonderbares Wetterphänomen, das auch als "Das Blaue Loch von Abisko" bekannt ist. Es handelt sich um ein Stück klaren Himmel, das selbst dann wolkenfrei ist, wenn der Rest der Region bedeckt ist.

Schweden

Hier liegt zudem die Aurora Sky Station auf 900 Metern Höhe, in der man übernachten kann. Der australische Verlag Lonely Planet hat die einmalige "Himmelsstation" zum besten Platz der Welt gekürt, um die wabernden Polarlichter zu sehen. Besonderes Highlight: Die Station bietet nicht nur eine geführte "Aurora-Tour" durch die klirrend kalte
Polarnacht an (Spezialbekleidung inklusive). Nach der Schneewanderung kann man es sich vor dem Kamin gemütlich machen und dabei die nordische Küche genießen – der Küchenchef serviert ein Vier Gänge-Menü.

NORWEGEN – LUXUSREISE ZUM NORDLICHT.

Etwa im gleichen Zeitraum lässt sich auch in Norwegen das Polarlicht in voller Pracht bestaunen. Besonders gut ist die Aussicht auf den Lofoten, den Vesteralen und auf Spitzbergen. Die Besonderheit an diesen Orten: Dort kann man während der Polarnacht, die von November bis Februar dauert, "Aurora Borealis" sogar zur Mittagszeit beobachten. Auch in Tromsø, der größten Stadt im Norden von Norwegen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das Polarlicht bei einem Besuch in den Monaten von Ende September bis Ende März zu Gesicht zu bekommen. Ein noch exklusiveres Erlebnis bieten Kreuzfahrten entlang der norwegischen Schärenküste: Auf den luxuriös ausgestatteten Schiffen von Hurtigruten gibt es einen Weckservice, der anklingelt, wenn die Polarlichter am Horizont auftauchen.

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Norwegen
"Das BMW Concept M8 Gran Coupé soll aufwühlen, es soll polarisieren – es soll emotional bewegen. Und das ist definitiv der Fall."

FINNLAND – VOLL VERNETZT AUF DER JAGD NACH DEN POLARLICHTERN.

Finnland

Eine ähnlich komfortable Idee hat sich auch in einigen finnischen Hotels durchgesetzt, die im Norden des Landes liegen und vor allem dann Highlight sind, wenn wieder Polarlicht-Zeit ist: Der sogenannte "Aurora Alarm", eine Art Pager für jeden Hotelgast, macht sich akustisch bemerkbar, wenn das nächtliche Flackern zu sehen ist. Ferngesteuert wird das kleine Gerät vom Northern Lights Research Center, das in der Gemeinde Sodankylä ansässig ist. In der allerersten Reihe für das Himmelsspektakel in Finnland sitzt man in den Orten Nellim, Utsjoki, Kakslauttanen und Ivalo. Wer hier mit dem Auto anreist, durchquert die atemberaubende Finnische Seenplatte im Landesinneren.  

SCHOTTLAND – NÖRDLICHER ALS GEDACHT.

Schottland

Bekommt man das Polarlicht auf dem schottischen Festland nur klaren Tagen wirklich zu Gesicht, sind die kalten Shetlandinseln im Nordatlantik ein heißer Tipp für alle Aurora-Spurensucher. Die Inseln liegen auf demselben Breitengrad wie etwa die Insel Nunivak in Alaska – beste Voraussetzungen für ein helles Lichtermeer am Himmel. Eine gute Alternative bieten zudem die Orkneyinseln.

ISLAND – DIE LEUCHTENDE INSEL.

Auch wenn Island alleine schon durch seine beeindruckenden Gletscherlandschaften, die aktiven Vulkane und heißen Quellen zu begeistern weiß, lohnt es sich, nach einem anstrengenden Tagesausflug wach zu bleiben: Der zum Unesco-Weltkulturerbe gehörende Thingvellir Nationalpark in der Nähe der Hauptstadt Reykjavik ist ein Muss für alle Polarlicht-Begeisterte. Im Prinzip sind die Lichter jedoch auf der ganzen Insel zu beobachten – der sehr nördlichen und abgeschiedenen Lage Islands sei Dank.  

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Island

KANADA – NACHTHIMMEL MIT ENDLOSEN WEITEN.

Kanada

Kanada mit der endlos weiten Tundra nördlich der dünnen Zivilisationsregion des Landes lockt in der Zeit von September bis März mit einer völlig natürlichen, aber hollywoodreifen Lichtshow. Das Besondere: Weil man dort oft bis zum Horizont sehen kann, wirkt der Himmel über Kanada so groß wie sonst nirgends auf dem Planeten. Dementsprechend gigantisch ist dort der Farbentanz des Polarlichts. Gute Regionen sind das Yukon Territorium an der Grenze zu Alaska, Manitoba an der Hudson Bay oder die Gebiete um die Stadt Calgary.

ALASKA – POLARLICHTER THE AMERICAN WAY.

Alaska

Alaska ist nicht nur der nördlichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten, er ist auch der Einzige, in dem die farbigen Schleier am Nachthimmel bestaunt werden können. Klar, dass viele US-Amerikaner die Wintermonate dazu nutzen, in die Gegenden um Anchorage und Fairbanks zu reisen. Trotz des recht starken Touristenandrangs kann sich der Weg dorthin dennoch lohnen: Hier bleibt die nächtliche Lightshow mit bis zu einer vollen Stunde besonders lange angeknipst – einzigartige Erinnerungen garantiert!

GRÖNLAND – EINMALIGE EXPEDITIONEN FÜR ABENTEURER.

Grönland

Abgesehen von der Antarktis, ist Grönland das Land mit der geringsten Bevölkerungsdichte – künstliches Licht, dass die Sichtbarkeit der Polarlichter einschränken kann, ist damit nur spärlich vorhanden. Das Innere der zum größten Teil aus einer Eiswüste bestehenden Insel kann man zwar nicht bereisen, doch die östlichen und südlichen Küstenregionen sind perfekte Orte, um das Polarlicht-Spektakel zu erleben. Denn egal, wo genau man sich auf dem Eiland aufhält, jeden Moment kann es losgehen!

LIVE ERLEBEN - BMW CONCEPT M8 GRAN COUPÉ.

Sollten Sie es in diesem Winter nicht mehr schaffen, an einen dieser acht Orte zu reisen, um das Polarlicht zu sehen – seien Sie unbesorgt. Wir haben eine fantastische Alternative für Sie: Das BMW Concept M8 Gran Coupé macht Halt bei einigen der glamourösesten Events der Automobilszene. Tauchen Sie ein in die einzigartige Welt des neuen luxuriösen Gran Coupés von BMW M und erleben Sie die changierenden Farben der Nordlichter auch noch in den kommenden Monaten!

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BMW Concept M8 Gran Coupé Roadshow