Donuts ohne Kalorien: Wir zeigen euch ein Rezept, wie ihr step by step den perfekten Drift auf die Straße zaubert. Ein Japaner erhob das Driften zur Kunstform. Keiichi Tsuchiya dominierte die japanische Tourenwagenmeisterschaften in den 1980er-Jahren nach belieben. Als er wegen zu vielen Siegen Langeweile auf den Zuschauerrängen fürchtete, begann der heute 61-jährige Japaner die Fans während der Rennen mit spektakulären Drifts zu begeistern. Der „Drift King“ war geboren. Der Rest ist Geschichte. Heute zieht der Drift jeden in seinen Bann. Egal ob auf Events oder im Kino. Die Gratwanderung zwischen Bodenhaftung und Kontrollverlust zelebriert auch der Hollywood-Streifen „The Fast and the Furious: Tokio Drift.“ In dem Action-Blockbuster spielt kein Geringerer als der „Drift King“ einen Cameo-Auftritt. In der Rolle eines Fischers kommentiert er aus der Entfernung die Driftversuche des Protagonisten: „Das nennst du driften!?“ Hätte Sean Boswell lieber einmal bei einem Training mit Stefan Landmann, BMW Driving Experience Instruktor, teilgenommen. Er zeigt, wie man richtig driftet.
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