Ob für das persönliche Album, die Community auf Instagram oder einfach, weil es Spaß macht: das Fotografieren des eigenen Fahrzeugs gehört vermutlich zum Dasein eines jeden Petrolheads. Doch nicht immer ist es so leicht, wie es aussieht. Trotz ausgefeilter Technik und moderner Software gelingt oft nicht das Bild, welches einem beim Drücken des Auslösers vorschwebt. Fotograf und BMW M Kenner Frederick Unflath ist schon seit seiner Kindheit ein Fan schneller Autos und perfekter Aufnahmewinkel. In unserem Interview erzählt er, was ihn an Fahrzeugen so begeistert, und gibt Tipps, wie man das Maximum aus seinen Aufnahmen herausholt.
BMW M3 Competition Limousine:
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 10,2 (NEFZ) / 10,2-10,0 (WLTP)
CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 234 (NEFZ) / 234-228 (WLTP)
BMW M Magazin: Frederick, wenn man sich deine Arbeiten so ansieht, dann ist die Natur ja meist nur Kulisse. Magst du sie nicht?
Frederick Unflath: Ich liebe Natur! Ich lebe sogar dort. Ich bin immer froh, wenn ich aus einer größeren Stadt zurück aufs Land komme.
Aber wieso fotografierst du dann Fahrzeuge statt Landschaften?
Autos sind zwar nicht lebendig oder natürlich, aber sie haben Charakter und lösen Emotionen aus. Ich sehe sie als Kunstwerke. Ich empfinde bei Autos sehr viel Ästhetisches. Ich bin fasziniert von Design und Technik und wie beides in einem Auto zusammengeführt wird.