REVOLUTION.
Seit der Gründung vor über 50 Jahren ist die M GmbH dabei, die klassische Vorstellung eines Sportwagens zu revolutionieren. Ein typischer BMW M ist ein vollwertiges Fahrzeug für den Alltagsgebrauch mit der Dynamik und den Fahrleistungen für die Rennstrecke. Im selben Geiste ist es nun das Ziel, den Elektroantrieb zu revolutionieren. An unterschiedlichen, geheimen Versuchsstandorten entwickeln die Konstrukteure unter Hochdruck das erste vollelektrische High-Performance M Modell.
INNOVATION.
Die Aufgabe bei dieser Entwicklung ist keine geringere, als die typischen Anforderungen an ein BMW M Modell zu erfüllen und sogar zu übertreffen. Die Herausforderungen an die Fahrzeugentwickler sind also enorm. Denn die Erwartungen der Kunden und Fans sind enorm. Alles, was BMW M Fahrzeuge zum Favoriten der Community macht – dynamische Fahreigenschaften, Agilität und Präzision – muss sich in den zukünftigen, vollelektrischen M Fahrzeugen wiederfinden.
Mir geht es darum, sich neue Technologien zu eigen zu machen und herauszufinden, wie man die Grenzen des technisch Machbaren erweitern kann.
DEFAULT MODE: PERFORMANCE.
Den Kern des revolutionären High-Performance-Antriebs bilden vier E-Motoren. Da alle vier Räder von jeweils einem eigenen Elektromotor angetrieben werden, ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten. Innerhalb von Millisekunden lassen sich Leistung und Drehmoment der spontan reagierenden Elektromotoren so exakt dosieren, wie es mit herkömmlichen Antriebssystemen unmöglich ist. Das völlig neue Allradantriebssystem wird somit eine unerreichte Performance auf die Straße bringen.
Wir werden mit der M GmbH der Elektromobilität unseren Stempel aufdrücken. Wir werden nie dagewesene Performance, Güte und Eigenschaften mit unseren Fahrzeugen darstellen, die man sich heute noch gar nicht vorstellen kann.
WAS DER VORSTAND SAGT.
Die Größenordnung und Bedeutung, die die vollelektrischen High-Performance-Modelle für die Gesamtelektrifizierung von BMW M haben, machte es erforderlich, die Entwicklung in enger Abstimmung mit dem Vorstand voranzutreiben. Deutlich früher als üblich unternahmen daher die Vorstände die ersten Testfahrten mit dem Modulträger auf einem abgeschotteten Versuchsgelände. Kann das erste vollelektrische High-Performance M Modell die Erwartungen erfüllen?
Das Entwicklungsteam bat die Vorstände, sich in den Modulträger zu setzen, ihn zu fahren und zu fühlen – und im Anschluss darüber zu reden. Als die Testpiloten aus der Unternehmensführung jedoch nach eingehender Probefahrt aus dem Fahrzeug stiegen, sagten sie: nichts.
Ist das ein gutes Zeichen? Oder nicht? Wird der Modulträger den Test bestehen?