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24 Fakten zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Mehr als Motorsport.24 Fakten zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Am 20. Juni 2019 ist es wieder so weit: Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – die Essenz von dem, was Motorsport so groß, emotional und mitreißend macht. Die Eifel-Achterbahn mit ihrer legendären Nordschleife, liebevoll und ehrfürchtig zugleich „Grüne Hölle“ genannt, bringt selbst gestandene Motorsportler und Automobilenthusiasten ins Schwärmen. Der Motorsport zeigt sich hier von seiner faszinierendsten und puren und nicht selten erbarmungslosen Seite. Bahn frei für die wichtigsten Fakten zum Mythos 24-Stunden-Rennen.

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„Die Nordschleife ist die ultimative Herausforderung“
Joe Hountondji, Team Driftbrothers

#1

Wann wurde der Nürburgring erbaut?

Am 1. Juli 1925 war Spatenstich für die "erste deutsche Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstraße". Die offizielle Eröffnung erfolgte nicht einmal zwei Jahre später, am 18. Juni 1927. Die moderne Grand-Prix-Strecke wurde erst Anfang der 1980er-Jahre errichtet, um die zwischenzeitlich verlorene Formel 1 zurück in die Eifel zu holen. Die Strecke feierte am 12. Mai 1984 Eröffnung.

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#2

Wie lang ist eine Runde beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring?

Eine Runde erstreckt sich über 25,378 Kilometer. Sie setzt sich zusammen aus der 20,832 km langen Nordschleife und einem Großteil der 5,148 km langen Grand-Prix-Strecke.

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#3

Wie viele Fahrzeuge teilen sich die Strecke?

150 Fahrzeuge und fast 700 Fahrer nehmen am 24-Stunden-Rennen teil. In Hochzeiten waren es schon mal mehr: Der Rekordwert datiert aus dem Jahre 2007, damals waren ganze 224 Fahrzeuge gemeldet.

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BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen 2018

#4

Was benötigt man, um am NBR starten zu dürfen?

Die Betreibergesellschaft öffnet regelmäßig die Pforten der Grand-Prix-Strecke und Nordschleife für Hobbyfahrer ohne besondere Motorsportkenntnisse. Das 24-Stunden-Rennen ist aber nichts für Motorsport-Neulinge.

 

Für die Teilnahme an Rennveranstaltungen auf der Nürburgring-Nordschleife ist eine sogenannte „Nordschleifen-Lizenz“ (offiziell: DMSB Permit Nordschleife) Voraussetzung. Das soll vor allem für Sicherheit sorgen, da so von einem Mindestmaß an Nordschleifen-Erfahrung und Regelkunde bei den teilnehmenden Fahrern ausgegangen werden kann. Der einfachste Weg zum DMSB Permit Nordscheife führt über speziell angebotene Lehrgänge.

 

Das Permit gibt es in drei Stufen von A bis C. Für das 24-Stunden-Rennen ist mindestens das Permit der Stufe B erforderlich. Das genügt jedoch nur für die "kleinen" Performance-Klassen. Für die stärkeren Leistungsklassen ist Stufe A nötig. Ein Direkteinstieg ist hier allerdings nicht möglich, denn das Permit der Stufe A führt nur über ein Permit der Stufe B. Außerdem müssen Fahrer die Teilnahme an zwei VLN-Rennen (ADAC-24h-Qualifikationsrennen über sechs Stunden zählt ebenfalls) vorweisen, um die "Nordschleifen-Lizenz“ der Stufe A zu erhalten.

 

Inhaber einer internationalen C-Lizenz kommen vergleichsweise leicht über den Fahrerlehrgang "DMSB Permit Nordschleife" oder durch Nachweis der Teilnahme an mindestens einem Rundstrecken-Challenge-Lauf auf dem Nürburgring (RCN) in den Besitz einer Nordschleifen-Lizenz.

 

 

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#5

Wie viele Fahrer gibt es pro Team und Fahrzeug?

Das Reglement verlangt mindestens zwei Fahrer pro Fahrzeug, maximal können sich vier Piloten einen "Drive" teilen. Aufgrund der körperlich und mental extrem fordernden Bedingungen sind Teams aus vier Fahrern die Regel. Ein Fahrer kann aber für zwei Teams gemeldet sein und auf zwei Fahrzeugen antreten.

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Nachtfahrt beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

„Die härteste Prüfung für einen Fahrer.“

Sir Stirling Moss, ehem. britischer Rennfahrer

„Die härteste Prüfung für einen Fahrer.“

Sir Stirling Moss, ehem. britischer Rennfahrer

#6

Welche Passage ist am gefährlichsten und warum?

Einfache Frage, schwierige Antwort: Die Kombination aus Nordschleife und GP-Strecke bietet so einige Passagen, an denen der Herzschlag der Piloten in die Höhe schnellt. Ganz vorn dabei sind die folgenden Abschnitte, die schon so manchen überambitionierten Fahrer bitterböse bestraft haben.

 

Schwedenkreuz: bei hoher Geschwindigkeit aus einem leichten Linksknick hartes Herunterbremsen auf eine mittelschnelle Rechtskurve. Viele Bodenwellen und Verwerfungen. Extrem gefährlich bei wechselhaften Wetterbedingungen.

 

Ausgang Fuchsröhre: sehr schnelle Ecke. Aus einer Senke geht es auf einen leichten Linksknick zu, der direkt auf einer Kuppe liegt. Wer im falschen Moment einen Lastwechsel provoziert, hat schnell mit einem extrem leicht werdenden Heck zu kämpfen.

 

Adenauer Forst: vergleichsweise langsamer Abschnitt, jedoch biegt die Strecke schlagartig, beinahe überraschend hart nach links ab, um unmittelbar im Anschluss wieder in eine 90-Grad-Rechts zu wechseln. Wer hier zu viel will oder von schlechten Grip-Verhältnissen überrascht wird, fährt im besten Falle geradewegs über das grüne Dreieck zwischen den beiden Kurven. In schlechteren Fällen warten wie an so vielen Stellen schon die fast direkt an das Asphaltband angrenzenden Leitplanken.

 

Brünnchen: Knackpunkt ist die mittelschnelle Rechts. Sie sieht zunächst aus, als sei sie praktischerweise leicht angestellt. Zum Kurvenausgang fällt sie aber nach außen ab und macht ein wenig „zu“. Wer sich zu weit heraustragen lässt oder den Scheitel zu früh setzt, landet in einem kleinen, aber tiefen und hochfrequentierten Kiesbett – oder aber in den Leitplanken, wenn das schmale Kiesbett nicht ausreicht.

 

Caracciola-Karussel: Das Karussel ist legendär – diese Art von Kurve mit stark unebener Überhöhung kann man sonst nirgendwo erleben. Denn hier werden Mensch und Maschine nicht nur kräftig durchgeschüttelt. Wer sich im Kurveneingangs-Speed verschätzt, wird infolge der enormen Fliehkräfte förmlich herausgeschleudert und findet sich schnell in den oberhalb der Fahrbahn befindlichen Leitplanken wieder.

 

Schwalbenschwanz: Aus einem schnellen Rechtsknick und einer flüssigen Links geraten die Piloten geradewegs in eine weitere Linkskurve, die nicht ganz so flüssig ist. Tückisch zeigt sich vor allem der unruhige Betonboden, der diesem Abschnitt des Schwalbenschwanzes auch den Spitznamen "kleines Karussel" eingebracht hat.
 

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#7

Wie viele Zuschauer werden in diesem Jahr erwartet?

Das 24-Stunden-Wochenende hat sich über die Jahre zu einer Art Volksfest entwickelt. Im vergangenen Jahr pilgerten mehr als 200.000 Besucher an den Nürburgring, viele von ihnen schlugen sogar tagelang ihre Zelte entlang des geschichtsträchtigen Asphaltbands auf. Für dieses Jahr rechnen die Veranstalter mit einem ähnlichen Besucheransturm.

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Martin Tomczyk

Martin Tomczyk

#8

Martin Tomczyk

Ja, auch Martin Tomczyk ist ein Fakt, wenn es um den Nürburgring geht: Als ehemaliger Formel-BMW-Meister, Formel-3-Fahrer und DTM-Meister kennt der Rennprofi die Kurvenwinkel sämtlicher Strecken in Europa praktisch auswendig – auch die der Nordschleife. Für BMW M ist er heute ein unverzichtbarer Werksfahrer, der genau weiß, wie man straßenzugelassenen High-Performance-Automobilen den letzten Schliff verleiht.

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#9

Wo sind die besten Plätze zum Campen?

Entlang der Nordschleife gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Campen. Beliebt und entsprechend belebt sind Hatzenbach, Adenauer Forst, Metzgesfeld, Wehrseifen und Schwalbenschwanz. Die Camping- und Partyzone schlechthin ist das Brünnchen. Das Parkplatzgelände mit seinem Wohnwagen- und Zeltdorf verkörpert wie kaum ein anderer Bereich an der Strecke den Mythos Nordschleife. Außerdem sind die ebenfalls beliebten Abschnitte Karussel, Wippermann und Pflanzgarten von hier aus gut zu erreichen. Übrigens: Bereits eine Woche vor dem eigentlichen Rennen (ab 17. Juni 8:00 Uhr bis zum 24. Juni 12:00 Uhr) sind die genannten Bereiche für frühe Camper freigegeben – eine ruhige Lage mit Zugang zum Wellnessbereich darf man natürlich nicht erwarten. Aber als Motorsport-Fan wissen Sie ja, worauf Sie sich hier einlassen.

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#10

Wo gibt es die beste Bratwurst?

Die Frage nach der besten Bratwurst ist nicht eindeutig zu beantworten. Fürs Brünnchen spricht, dass auch manche Fahrer in Pausen hierher einen Abstecher für eine Bratwurst machen. Das dürfte jedoch zum Großteil an der ganz besonderen Atmosphäre in diesem Streckenabschnitt liegen – und nicht unbedingt an der Qualität der Bratwürste. Darüber hinaus ist das 24-Stunden-Rennen ein riesiges Open-Air-Grillfest. Entsprechend ist die Luft um die Strecke vom Duft der selbst mitgebrachten Grillwaren erfüllt.

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#11

Was heißt "Balance of Performance"?

Die sogenannte Balance of Performance, kurz BoP, soll spannende Rennen gewährleisten. Die Grundlage bildet die Einteilung in verschiedene Leistungsklassen. Die BoP umfasst Maßnahmen, die eine Chancengleichheit zwischen den zahlreichen Fabrikaten herstellen sollen. Dazu werden unterschiedliche Fahrzeug- und Motorenkonzepte in ein eng gefasstes Performance-Fenster gebracht. Typische Stellschrauben sind das Mindestgewicht und die Restriktorgröße für die Ansaugung, mit der sich direkt Einfluss auf die Motorleistung nehmen lässt. Auch die Aerodynamik bietet ein großes Feld für die Einflussnahme auf die Performance. Wie unglaublich spannend sich die Rennen dadurch gestalten, zeigt ein Blick auf die Statistik: In den letzten Jahren entschieden am Nürburgring immer nur Sekunden über den Sieg.

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#12

Was war die schnellste je gefahrene Runde beim 24-Stunden-Rennen?

Der aktuelle Streckenrekord beim 24-Stunden-Rennen ist noch sehr frisch. 2018 umrundete Laurens Vanthoor die 25,378 km lange Streckenkombination mit seinem Manthey-Porsche in 8:09:105 Minuten – und brannte damit als erster Fahrer eine Zeit unterhalb der bis dato magischen Schwelle von 8:10 Minuten in den Asphalt.

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#13

Warum wird das Feld in unterschiedliche Startgruppen eingeteilt?

Es gibt drei Startgruppen, da das Starterfeld so heterogen wie nirgendwo sonst ist. Kompakte, vergleichsweise schwach motorisierte Fahrzeuge treffen auf Prototypen-Rennwagen, die nach GT3-Reglement homologiert wurden. Außerdem lassen sich die circa 150 Fahrzeuge so zunächst besser über die gut 25 Kilometer lange Strecke verteilen. Das reduziert die Gefahr von Zwischenfällen.

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BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen 2018

#14

Warum wurde in zwei Bereichen ein Tempolimit von 250 km/h eingeführt?

Im Jahre 2015 kam es im Rahmen eines Rennens der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Zuschauer starb. Die Verantwortlichen machten die extremen Geschwindigkeiten der Top-Fahrzeuge in Verbindung mit den speziellen Streckenbedingungen als Ursachen aus und etablierten Tempolimits in besonders kritischen Bereichen. Seit 2016 gehören diese Begrenzungen auf 250 km/h beziehungsweise 200 km/h auf der Döttinger Höhe und am Schwedenkreuz wieder der Vergangenheit an. Änderungen an der Strecke sowie Performance-Anpassungen durch das Reglement ermöglichten die Rücknahme.

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#15

Wie wird 2019 das Wetter?

Wechselhaft, wie immer: Eine verlässliche Wettervorhersage für die Eifel zu treffen ist nahezu unmöglich. Immer wieder bewahrheiteten sich vermeintlich gesicherte Prognosen nur teilweise oder gar nicht. Die Großwetterlage deutet allerdings auf einen Mix aus Sonne und Wolken mit vereinzelten Schauern bei 18 bis 21 Grad hin. Nachts fallen die Temperaturen voraussichtlich bis auf 8 Grad.

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#16

Wer ist der erfolgreichste Fahrer?

Den Titel des erfolgreichsten Fahrers beim 24-Stunden-Rennen vom Nürburgring teilen sich der Portugiese Pedro Lamy (2001, 2002, 2004, 2005, 2010) und die beiden deutschen Piloten Marcel Tiemann (2003, 2006, 2007, 2008, 2009) und Timo Bernhard (2006, 2007, 2008, 2009, 2011) mit jeweils fünf Siegerpokalen.

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BMW M6 GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Blaues Blinklicht an einem BMW M6 GT3 (2018)

#17

Warum sind manche Fahrzeuge mit einem blauen Blinklicht hinter der Frontscheibe ausgestattet?

Fahrzeuge, die sich vorab unter den Top 30 der Zeitschnellsten qualifiziert haben, erhalten die begehrten Leuchten. Insbesondere in der Dunkelheit signalisieren die grellen Leuchten Vorausfahrenden, dass sich ein schnelleres Fahrzeug von hinten nähert. Die Fahrer können früh genug reagieren, um die Top-Fahrzeuge nicht aufzuhalten.

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#18

Wie oft wurde das Rennen bisher veranstaltet?

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wurde seit 1970 bisher 46-mal ausgetragen. In den Jahren 1974, 1975 (jeweils aufgrund der anhaltenden Ölpreiskrise) und 1983 (wegen umfangreicher Umbaumaßnahmen) fand es nicht statt.

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#19

Welche Marke konnte bisher die meisten Gesamtsiege einfahren?

Erfolgreichste Marke mit 19 Gesamtsiegen ist BMW, mit deutlichem Abstand folgt Porsche mit zwölf Gesamtsiegen.

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Nachtfahrt beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

„Wer sagt, er mag den Ring nicht, lügt oder ist nie dort gewesen“

Sir Jackie Stewart, ehem. britischer Rennfahrer

„Wer sagt, er mag den Ring nicht, lügt oder ist nie dort gewesen“

Sir Jackie Stewart, ehem. britischer Rennfahrer

#20

Wer hat in den vergangenen zehn Jahren gewonnen?

Jahr
Fahrer
Team
Fahrzeug

#21

Welches Team war bislang am erfolgreichsten?

Das Traditionsteam Manthey Racing aus Meuspath unweit des Nürburgrings hat sechs Gesamtsiege (2006, 2007, 2008, 2009, 2011, 2018) erzielt.

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#22

Welches Modell gilt als legendärster BMW, der je an den Start ging?

In der Geschichte des 24-Stunden-Rennens sind immer wieder BMW Modelle ins Rampenlicht gefahren. Unvergessen sind der BMW M3 GTR (Sieg 2004, Titelverteidigung 2005), der BMW M3 E30 (vier Siege in Folge zwischen 1989 und 1992 und schon damals ein Publikumsliebling) und der BMW 2002 TI (Sieg bei der Premiere des 24-Stunden-Klassikers 1970). Nicht unerwähnt bleiben soll auch der BMW 320d, der 1998 als erstes Diesel-Fahrzeug den prestigeträchtigen Sieg einfahren konnte.

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BMW M3 GTR beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2004

BMW M3 GTR beim 24-Stunden-Rennen 2004

#23

Wie viele Höhenmeter überwinden die Fahrer auf einer Runde?

An der Hohen Acht liegt die Strecke gut 620 Meter über Null, im Bereich Breidscheid sind es dagegen nur etwa 320 Meter über Null. Der Höhenunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt beträgt somit satte 300 Meter – weltweit einmalig für eine Rennstrecke. Hinzu kommen Steigungen von bis zu 18 Prozent (zwischen Caracciola-Karussel und Hohe Acht) und Gefälle von bis zu elf Prozent (Fuchsröhre).

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#24

Wie kann man am diesjährigen BMW M Korso teilnehmen?

Die Teilnahme wird am Freitagabend in der BMW M Hospitality während der M Night verlost. Teilnehmen dürfen nur Fahrer von BMW M High Performance oder Performance Automobilen.

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BMW M Instagram
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DAS 24-STUNDEN-RENNEN AUF DEM NÜRBURGRING.

20. bis 23. Juni 2019.

DAS 24-STUNDEN-RENNEN AUF DEM NÜRBURGRING.

20. bis 23. Juni 2019.