Der Z3 Roadster steht in der Tradition offener Sportwagen der 60er-Jahre: lange Haube, kurzes Heck, kurze Überhänge vorn und hinten, eine schwungvolle, tiefe Linienführung mit stark betonten Radläufen. Der kraftvolle Motor sitzt vorn, angetrieben wird selbstverständlich die Hinterachse. „Die ehrlichste Art, einen BMW zu fahren!“, jubelte die Fachpresse. Was lag also näher, als daraus ein M Modell zu bauen? Das war bereits bei der Entwicklung des Z3 Roadsters mit eingeplant. 1997, ein Jahr nach dem Serienfahrzeug der BMW AG, rollte die M Variante zu den Händlern. Mit noch sportlicherer Optik, M Fahrwerk und dem Antrieb des damaligen BMW M3 E36 unter der Haube.
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