Was sich wie ein roter Faden bis heute durch die Geschichte der BMW M Driving Experience zieht, ist die enge Verbindung zum Motorsport. Für das erste Konzept konnte Jochen Neerpasch, Geschäftsführer der noch jungen BMW Motorsport GmbH, keinen geringeren als Rauno Aaltonen gewinnen. Der Finne war nicht nur ein erfolgreicher Rallyefahrer, er setzte sich auch akribisch mit der Fahrtechnik auseinander, was ihm über die Jahre den Spitznamen „Rallyeprofessor“ einbrachte. Er wurde zudem der erste offizielle Instruktor.
Zusammen mit Börries von Breitenbuch, ehemaliger Sportsekretär beim Automobilclub von Deutschland (AvD), kamen zwei Männer der ersten Stunde des BMW Fahrer-Trainings aus der Motorsportszene. Nach ersten Probelehrgängen, unter anderem für die Münchener Polizei, startete das BMW Fahrer-Training schließlich am 22. April 1977 mit dem ersten Fahrsicherheitstraining.