Und er betonte die Bedeutung der Partnerschaft mit dem Game Studio Epic Games: „Für diese, nennen wir es, ‚Verschmelzung‘ von Realitäten brauchen wir neue Partner. Partner, die auf den ersten Blick nichts mit Mobilität oder Autos zu tun haben, die aber genau diese virtuellen Welten schaffen, in denen sich unsere zukünftigen Kunden schon heute bewegen. Und das hat uns 2016 dazu gebracht, als erster Automobilhersteller einen Blick in die Spieleindustrie – die Experten für virtuelle Welten – zu werfen. Mit Epic haben wir den bestmöglichen Partner gefunden. In den letzten Jahren haben wir viel Erfahrung mit ihnen und ihrer Unreal Engine gesammelt. Die Fahrzeuge in die virtuelle Welt zu bringen, klappt schon ziemlich gut – auch dank unserer tollen Partner.“
Franciscus van Meel und Heiko Wenczel, Leiter des Detroit Lab bei Epic Games, sprachen bei der anschließenden Podiumsdiskussion darüber, wie Human Centricity dazu beiträgt, Technologien einen Sinn zu geben und warum die Zusammenarbeit mit neuen Partnern erforderlich ist, um den Wandel aktiv voranzutreiben. Des Weiteren gingen sie darauf ein, wie das Fahrerlebnis zukünftig auf ein neues Level gebracht werden kann. Abgerundet wurde das Panel mit der G2 Content Creatorin Cailee, die ihren persönlichen Blickwinkel aus der E-Gaming und Streaming Szene teilte.