

THE GAMES.

THE GAMES.
Drei Fahrer müssen vier Drift Challenges bewältigen, indem sie das BMW M4 Competition Coupé „Drift 25“ der BMW M Driving Experience Signature Series bei höchstmöglicher Geschwindigkeit und mit durchdrehenden Reifen in seitlicher Fahrt präzise an unterschiedliche Streckenpunkte manövrieren, ohne dabei eines der vielen Hindernisse zu erwischen – oder eben doch, je nach Art der Challenge.
THE REFEREES.
THE REFEREES.
Die britische Automotive-Influencerin, Moderatorin und Content Creatorin Becky Evans ist Gastgeberin und Schiedsrichterin der BMW M Games of Drift. Prominente Unterstützung bei dieser Aufgabe erhält sie vom Botschafter für die Faszination am „kontrollierten Übersteuern“, Elias Hountondji von den Red Bull Driftbrothers.

BMW M4 COMPETITION COUPÉ "DRIFT 25 ".

BMW M4 COMPETITION COUPÉ "DRIFT 25 ".
- M TwinPower Turbo Reihen-Sechszylinder-Motor
- Max. Leistung: 375 kW (510 PS)
- Von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden
- 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic
- Hinterradantrieb mit Aktivem M Differenzial
- Livery entworfen vom Künstler und Designer Andy Werner für die BMW M Driving Experience Signature Series





Joe, erzähle uns doch in ein paar Sätzen etwas über dich. Wer bist du, was machst du beruflich und natürlich: Woher kommt deine Leidenschaft fürs Driften?
Hi Leute, ich bin ein Vollzeit-Automobil-YouTuber aus Großbritannien. Ich schaue mir gerne professionelle Drifter wie die Red Bull Driftbrothers an, aber ich hatte noch nie wirklich die Gelegenheit, es selbst in einer sicheren Umgebung auszuprobieren.
Man konnte bei den BMW M Games of Drift sehen, dass du nicht zum ersten mal gedriftet bist – wie würdest du deine Drift-Erfahrung beschreiben?
Ich besuche jedes Jahr sechs bis acht Trackdays, was mir sicherlich dabei geholfen hat, die Grundlagen der Fahrzeugbeherrschung zu verstehen, aber meine tatsächliche Drift-Erfahrung ist minimal.
Drift Spiral, Donut Dunk, Proximity Game, Ball Tap Challenge – welche dieser Aufgaben stellte die größte Herausforderung für dich dar und warum?
Haha, sowohl bei der Drift Spiral als auch bei der Ball Tap Challenge habe ich aufgrund meiner „Drift“-Fähigkeiten und mangelnder Übung im Vergleich zu Zandara und Rob wirklich schlecht abgeschnitten.
Und welche hat dir am meisten Spaß gebracht?
Ich mochte das Proximity Game, ich denke, da haben wir alle gut abgeschnitten und sind dem Hindernis recht nahegekommen.

Wo würdest du den Schwierigkeitsgrad der BMW M Games of Drift einordnen?
Ich habe tatsächlich noch an keinen anderen Drift-Events teilgenommen, aber ich würde die BMW M Games of Drift definitiv als extrem schwer bewerten!
Als Track Tool stand euch ein BMW M4 Competition Coupé mit 510 PS und Aktivem M Differenzial zur Verfügung – wie fährt sich der Wagen als Drift Tool, welche seiner Fahreigenschaften gefallen dir besonders?
Der M4 Competition war ein großartiges Auto für die BMW M Games of Drift: radikal, langer Radstand und jede Menge Leistung!
Du besitzt selbst zwei BMW M Modelle. Magst du uns etwas über die Fahrzeuge erzählen, was du an ihnen schätzt, warum du dich für sie entscheiden hast?
Ich habe 2018 einen neuen M2 F87 Competition mit Schaltgetriebe gekauft und habe ihn noch heute. Er wurde modifiziert, damit er noch besser auf der Rennstrecke funktioniert. Ich liebe ihn und werde ihn für immer behalten. Vor Kurzem habe ich meinen M3 Touring G81 gegen den neuen M5 Touring G99 eingetauscht. Er eignet sich gut für den Alltag, und unser Labrador liebt den Kofferraum ...
Mit welchem BMW M würdest du gerne mal eine Drift Challenge unternehmen?
Der neue M3 CS Touring dürfte Spaß machen und beim Driften unglaublich gut aussehen.

Zandara, erzähle uns doch in ein paar Sätzen etwas über dich. Wer bist du, was machst du beruflich und natürlich: Woher kommt deine Leidenschaft fürs Driften?
Ich bin professionelle Stuntfrau, Stuntfahrerin und Koordinatorin – ich hatte das Privileg, an einer Vielzahl von Fernseh- und Filmproduktionen wie Deadpool, X-Men und Fear the Walking Dead mitzuarbeiten und habe außerdem Präzisionsfahrten für viele Autowerbungen durchgeführt, was bedeutet, dass ich Autos aller großen Hersteller testen und fahren durfte.
Zum Driften kam ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Stuntfahrerin, die Rennschulen, Rallyeschulen, Stuntfahrschulen und schließlich Drifttraining umfasste. Dabei habe ich mich völlig in diesen Sport verliebt, mir schnell mein eigenes Drift-Auto gekauft und schließlich angefangen, an Wettkämpfen teilzunehmen, meine Formel-Drift-Pro-Spec-Lizenz erworben und zwei Jahre lang an Formel-Drift-Wettkämpfen teilgenommen.
Man konnte bei den BMW M Games of Drift sehen, dass du einige Praxis im Driften mitbringst – gehört Driften einfach zu deinem Arbeitsalltag als Stuntfahrerin, oder ist es eine Leidenschaft, der du dich auch in der Freizeit widmest?
Driften ist für mich eine Art Sucht – ich habe das Glück, meine gesamte Wettkampfkarriere im Driften als „Berufsausbildung“ betrachten zu können, aber in Wirklichkeit sind Driften und die Drift-Kultur eine große Leidenschaft für mich: Ich arbeite am Set, um mir Reifen leisten zu können, und ich liebe es, meine Leidenschaft mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen.

Du hast deine Drift-Fahrerinnenkarriere 2019 gestartet und in kürzester Zeit Profi-Status erworben und 2023 als erste Kanadierin in der Formula Drift teilgenommen. Außerdem hast du zahlreiche Initiativen und Programme aufgelegt, die mit Driften zu tun haben. Kannst du uns etwas darüber erzählen?
Ich glaube, dass die Welt des Motorsports für Menschen, die sich darin nicht wiederfinden, etwas einschüchternd sein kann. Aber ich habe festgestellt, dass insbesondere das Driften ein sehr freundlicher und einladender Bereich ist, voller Menschen, die ihre Leidenschaft teilen möchten. Und ich wollte diese Erfahrung teilen und so vielen Menschen wie möglich helfen, sich in das Driften zu verlieben. Ich habe während der Formula Drift zwei Initiativen ins Leben gerufen. Die erste war die „Women of Formula Drift“-Tour, bei der Frauen jeden Alters und jeder Herkunft hinter die Kulissen eingeladen wurden, um mehr über die Karrieren zu erfahren, die ihnen im Motorsport offenstehen könnten. Und um Frauen zu treffen, die diese Karrieren verfolgen, mehr über ihren Werdegang zu erfahren und sich miteinander zu vernetzen.
Es war eine hervorragende Möglichkeit, eine Gemeinschaft aufzubauen, und ich habe gelernt, dass es viel mehr Frauen gibt, die sich für Motorsport, Autokultur und den Automobil-Aftermarket interessieren, als man denkt, und sicherlich mehr, als Unternehmen und ihre Marketingabteilungen anerkennen. Im Allgemeinen besaßen die Teilnehmerinnen dieser Touren jeweils mindestens zwei Autos und arbeiteten selbst daran. Viele dieser Frauen stehen noch immer in Kontakt und unterstützen sich einander bei ihren weiteren Reisen in den Motorsport.
Die zweite Initiative, die ich ins Leben gerufen habe, hieß „You are welcome to Formula Drift“ und hatte zum Ziel, einen VIP-Bereich zu schaffen, um Mitgliedern der LGBTQ-Community die Welt des Formel-Drift-Rennens näherzubringen und ihnen meine Erfahrungen zu vermitteln. Diese Veranstaltung, die von einigen großartigen Partnern, darunter Formula Drift, unterstützt wurde, schuf eine einladende Umgebung für bestehende Drift-Fans und Drift-Interessierte gleichermaßen, und ich konnte den Teilnehmern alles über die Regeln des Driftens beibringen, ihnen erklären, wie es funktioniert, ihnen persönlich mein Auto vorstellen und ihnen die Strecke zeigen. Das Feedback zu dieser Veranstaltung war ebenfalls sehr positiv. Viele Teilnehmer sagten, dass sie sich dadurch weniger allein fühlten, mit anderen LGBTQ+-Motorsportfans in Kontakt kamen und inspiriert wurden, sich intensiver mit dem Drift-Fandom zu beschäftigen.

Das klingt sehr gut. Sprechen wir über die BMW M Games of Drift: Drift Spiral, Donut Dunk, Proximity Game, Ball Tap Challenge – welche dieser Aufgaben stellte die größte Herausforderung für dich dar und warum?
Die Drift-Spirale war für mich die größte Herausforderung, da es die erste Aufgabe war, die wir bewältigen mussten, und ich nur sehr wenig Zeit im Auto verbracht hatte, ohne diese Aufgabe zuvor zu üben. Ich fühlte mich eigentlich ziemlich sicher, bis ich versehentlich falsch geschaltet habe. Es war eine sehr coole Erfahrung, diesen BMW mit Automatikgetriebe zu driften. Es war sicherlich eine Herausforderung, dass mir zwei der Werkzeuge fehlten, die ich normalerweise beim Einstellen des Autos verwende – Handbremse und Kupplung –, aber die Autos sind so gut ausbalanciert und haben so viel Power, dass sie viel Spaß gemacht haben und ziemlich berechenbar waren. Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit gehabt, um sie zu fahren, und hoffe, dass ich bald mehr Zeit dafür finde!
Und welche hat dir am meisten Spaß gebracht?
Es ist ein Unentschieden zwischen der Drift Spiral und dem Ball Tap – offensichtlich mag ich Herausforderungen. Und einen riesigen Ball mit einem BMW zu rammen, ist einfach nichts, was man jeden Tag machen kann.
Als Track Tool stand euch ein BMW M4 Competition Coupé mit 510 PS und Aktivem M Differenzial zur Verfügung – wie fährt sich der Wagen als Drift Tool, welche seiner Fahreigenschaften gefallen dir besonders?
Das Auto ist eine unglaubliche Maschine! Es hat jede Menge Power und ist wirklich gut ausbalanciert – als Fahrzeug mit längerem Radstand ist es definitiv eine Herausforderung, aber ich liebe die Kraft und die Einstellmöglichkeiten. Ich würde es auf jeden Fall als Alltagsauto wählen, mit dem ich an geeigneten Stellen etwas Spaß haben kann. Außerdem ist der Drift-Modus supercool!
Mit welchem BMW M würdest du gerne mal eine Drift Challenge unternehmen?
Ich glaube, ich muss sie alle probieren, bevor ich mich entscheide! Sagt mir einfach, wann und wo!

Robert, erzähle uns doch in ein paar Sätzen etwas über dich. Wer bist du, was machst du beruflich und natürlich: Woher kommt deine Leidenschaft fürs Driften?
Ich bin ein Erwachsener, der immer noch mit Autos spielt, aber jetzt im Maßstab 1:1 statt wie damals als Kind im Maßstab 1:43. Leider reicht das Spielen nicht ganz aus, um meine Rechnungen zu bezahlen – daher habe ich das Glück, Creative Director in einer unabhängigen Kreativagentur im Bereich Automobilkultur für die Community zu sein. Daneben betreibe ich eine Marke und einen YouTube-Kanal namens „Heel and Toe“, der sich der reinsten Form des Fahrens widmet.
Man konnte bei den BMW M Games of Drift sehen, dass du einige Praxis im Driften mitbringst – wie viel Arbeit steckt da drin, um so ein Niveau zu erreichen?
Ehrlich gesagt habe ich mich nie bewusst darum bemüht. Es hat sich einfach so ergeben – angefangen mit Sim-Racing nach der Schule (anstatt Hausaufgaben zu machen), wodurch ich die grundlegenden Instinkte erworben habe, die ich dann in echten Autos unter Beweis stellen konnte. Ich würde sagen, der größte Beitrag war, dass ich immer Autos mit Hinterradantrieb gefahren bin und so viel wie möglich trainiert habe.
Drift Spiral, Donut Dunk, Proximity Game, Ball Tap Challenge – welche dieser Aufgaben stellte die größte Herausforderung für dich dar und warum?
Der Ball Tap war definitiv die größte Herausforderung. Mit wechselnden Kurvenradien und der Notwendigkeit, absichtlich mit dem Heck des Autos ein großes Objekt zu treffen, widerspricht dies allen Instinkten.
Und welche hat dir am meisten Spaß gebracht?
Die Drift Spiral hat mir super viel Spaß gemacht – ich meine, es ist wie ein Kindheitstraum, in echt eine riesige Spirale zu driften. Man musste sehr gut vorausschauen, wie man das Auto in den ständig wechselnden Kurven positioniert.

Du hast ja schon an vielerlei Drift Events teilgenommen – wo würdest du den Schwierigkeitsgrad der BMW M Games of Drift einordnen?
Ganz oben – vom präzisen und vorsichtigen Anfahren einer Wand bis hin zum mehrmaligen Vollgas-Rammstoß gegen einen riesigen Ball. Definitiv eine der anspruchsvollsten, aber auch spaßigsten Herausforderungen, die ich je auf vier Rädern gemeistert habe.
Als Track Tool stand euch ein BMW M4 Competition Coupé mit 510 PS und Aktivem M Differenzial zur Verfügung – wie fährt sich der Wagen als Drift Tool, welche seiner Fahreigenschaften gefallen dir besonders?
Es ist wie mit einem guten Tanzpartner – die Rückmeldung, die das Auto an den Fahrer darüber gibt, wie es reagieren wird, gefällt mir am besten. Es ist kein Geheimnis, dass BMW M Fahrzeuge perfekte Drifter sind, aber es ist dennoch beeindruckend, wie gut das Auto von Haus aus funktioniert.
Du besitzt selbst einen BMW M3 E46. Magst du uns etwas über deinen M3 erzählen, was du an ihm schätzt, warum du dich für ihn entscheiden hast?
Der E46 M3 hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. Mein Exemplar wurde komplett zu einem Nordschleife-Track-Tool umgebaut – es verbringt die meiste Zeit zwischen Bridge und Gantry und gelegentlich auf temperamentvollen Fahrten über Land. Es ist so etwas wie mein Lieblingsauto aus meiner Kindheit in den 90er-Jahren. Bis heute ist es würdevoll gealtert, mit einem zeitlosen Design, gepaart mit einem unverfälschten analogen Fahrerlebnis ohne Schnickschnack.
Mit welchem BMW M würdest du gerne mal eine Drift Challenge unternehmen?
Ich bin begeistert vom neuen M2 G87. Ich denke, der kurze Radstand würde ihn zu einem spaßigen kleinen Drift-Auto machen.
THE ART AND FUN OF DRIVING SIDEWAYS.
THE ART AND FUN OF DRIVING SIDEWAYS.
Driften macht Spaß, Driften hat Suchtcharakter. Um es mit den Worten von Elias von den Red Bull Driftbrothers zu sagen: „Sobald du im Auto auf die erste Kurve zufährst und das Auto querstellst, macht es Paff!“ Für Fans durchdrehender Reifen, des ausbrechenden Hecks und des kontrollierten Übersteuerns bietet die BMW M Drift Academy zahlreiche aufregende Experiences.